Die Motavier sind ein fortschrittliches Volk und leben im Südwesten von Abladur. In der Vergangenheit haben sich die fünf Stämme der Motavier (Masonen, Tavieden, Madonen, Titaven, Rasonen) immer wieder gegenseitig aufs Bitterste bekriegt. Die Motavier haben ihre Grenzen gegen Fremde abgeschottet. Sie betreiben Raubbau an der Natur und schufen dadurch zahllose verödete Flächen. Das oberste Lebensziel dieses Volkes ist die Selbstverwirklichung des Einzelnen. Deshalb verbringen sie nicht viel Zeit mit ihren Kindern und quartieren ihre Alten in „Altenburgen“ oder „Siechstätten“ ein. Bewaffnet sind offiziell nur die Soldaten, doch es gibt in den Städten viele kriminelle Organisationen, die teilweise ganze Stadtviertel kontrollieren. Von allen Völkern Abladurs hegen die Motavier das geringste Interesse am Tempel des Lichts. Die Hauptstadt der Motavier ist Bisann Morosia. Derzeitiger demokratisch gewählter Präsident ist Uktan vom Stamm der Madonen.
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